Vieles hat die Weltsituation mit CV zerstört und viele Menschen in die Angst getrieben und sie darauffolgend in eine Abhängigkeit getrieben. Das hawaiianische Volk musste einiges loslassen seit 1959: ihre Sprache, ihren Hula, ihre Gebete, ihre kulturellen Zeremonien. Seit den 70iger Jahren bauen sie sich dies wieder auf und sie haben trotz all diesem Schmerz und Verzicht eines nie verloren: Ihren Glauben an den puren Aloha-Spirit. Sie leben aus dem Herzen heraus, verletzen niemals und tragen stets ein Lächeln auf dem Gesicht, denn sie wissen das Geschenk des Lebens zu schätzen. Wir sind Gast auf dieser Erde für eine gewisse biologische Zeitdauer und nähren unsere Seelen für die Weiterentwicklung des Seins.
Das bestätigt mir einmal mehr, dass es nicht darum geht, was du hast, sondern vielmehr, wer du bist. Suche deine Antwort, warum du auf dieser wunderschönen Erde bist, trauere nicht dem Vergangenen nach, sondern nutze all dein Wissen davon und setze dich ein für dein glückliches Leben. Frei und in Herzensverbindung mit allem, was IST, denn
3 Wochen lang durchreisten wir drei Inseln des hawaiianischen Archipels. Von der Wurzel über das 3. Auge ins Herz. Themen, die bei den Teilnehmern noch nicht zu 100 % verstanden oder geklärt sind, sind in die Dynamik eines neuen Denkens gekommen: Nämlich, dass ALLES, was einem das Leben bringt FÜR die eigene Entwicklung und Weisheit ist. Dies können nun alle besser verstehen und gehen mit einer Fülle von Erfahrungen nach Hause. Wir schliessen den Kreis im mystischen Wald des Halawa Tals bei der Meeresmündung und fühlen uns von der Welt getragen.
Heute ist zudem mein Geburtstag und ich feiere mit der Gruppe und liebgewonnenen Einheimischen bei Musik und feinem Essen das Leben. Herzlichen Dank an alle, die mir gratuliert haben… mein Dank möge euch aus meinem tief berührten Herzen erreichen!
«Geniesse jeden Tag, als ob er dein einziger im Leben ist, denn dann gibst du ALLES hinein und wirst DIR dessen Reichtum bewusst.»
Es folgte noch ein Ruhetag und Abreisetag nach Honolulu.
Mahalo nui loa liebe Ohana 2024! Ihr habt mir und Reto eine erfüllende und äusserst fröhliche Zeit beschert, die wir für immer in unseren Herzen tragen werden.
Kommt gut nach Hause und versprüht den Aloha-Spirit, denn Aloha kann die Welt heilen.
Einer der schönsten Plätze auf Moloka’i wurde 1866 zum Lepradorf umfunktionniert.
Eine Tragödie, der sich Father Damian angenommen hat und sich liebevoll für diese kranken Menschen gekümmert hat. Heute leben noch 2 Erkrankte in Kalaupapa. Dieser Blick auf diese Halbinsel, die in lemurischen Zeiten gebildet wurde, lässt mich immer wieder nachdenklich stimmen. Auch heute noch werden so viele Menschen aus unterschiedlichsten Gründen ausgegrenzt. Damit wir uns für diese Aufgabe in der Neuen Welt stellen können, laden wir uns alle am Kraftplatz vom Phallic Rock auf. Er steht für die Fruchtbarkeit, die nebst der Fortpflanzung auch in jedem Menschen selbst täglich passiert: das Teilen der Zellen.
Und genau dieses Hochschwingen der Zellen durch die Zirbeldrüse, lässt dieses vergessene Wissen der Schöpferkraft in uns aufleben. Auch dieser wunderbare Strand im Norden der Insel zeigt uns die Schaffenskraft durch die Wellen auf. Der Regenbogen gibt uns immer wieder ein Zeichen, dass die Liebe ewig lebt.
Heute stehen wir nochmals vor dem Sonnenaufgang auf und fahren an den Hafen. Als einziges Schiff fahren wir mit Cpt. Tim und seiner Crew in den geschützten Raum des Pazifiks zwischen Maui – Lana’i und Moloka’i. Hier sind die Wale ganz besonders geschützt, um ihre Jungen zu gebären und mit ihnen ein paar Wochen zu sein, bevor sie dann im April wieder Richtung Alaska schwimmen. Dort ist das Wasser zu kalt um jungen Walen die Geburt zu ermöglichen. Bis zu 5 Tonnen wiegt ein Buckelwal und bei der Geburt sind die Babywale ca. 3 Meter lang. Cpt. Tim ist ein sehr rücksichtsvoller Walewatcher. Zwei Walflüsterinnen rufen sie mit Winken und Handzeichen im Wasser. Sanft und ruhig. Wir bleiben stehen und es dauert nicht lange, bis sich mehrere Wale um uns kreisen. Sie spüren die Energie der Menschen, die Liebe ausströmen und entsprechend winken sie uns zurück. Ganz nah, beinahe zum Anfassen schwimmen sie links und rechts an unserem Boot vorbei. Spielen miteinander und grüssen uns mehrfach mit ihren Seiten- und Heckflossen. Diese Momente lassen die Welt stehen und wir sind zutiefst in unseren Herzen berührt. Ja, da fehlen einem dann die Worte…… Segen pur.
Die Hawaiianer leben tief verbunden mit den Elementen. Regen streicht uns Europäern oft das Lächeln aus dem Gesicht. So auch heute Morgen…. Es ist bewölkt und regnet. Doch wir fahren los, denn mittlerweile kenne ich die Wetterwechsel sehr gut hier auf den Inseln. Wir fahren im Osten der Insel am Meer entlang und ich freue mich riesig Auf diese Wanderung zum Wasserfall. Wir warteten mit Eddie eine halbe Stunde und er erzählte uns von dem enormen Einsatz der Inselbewohner, den sie immer wieder aufbringen müssen, um gegen die Regeln der USA Stand zu halten. Er war einer der Leader an der Front, sich gegen das Anlegen von Kreuzfahrtschiffen zu wehren. Dies hätte fatale Folgen für die Natur und das friedvolle Leben hier. Mit Kanueinsatz haben sie den Hafen blockiert und das Schiff zog weiter. Diesen überzeugten Einsatz für die eigenen Werte zehren an den eigenen Kräften. Ein grossartiges Vorleben für uns, sich für das freie Denken einzusetzen. In den kommenden Monaten werden wir stark via Künstliche Intelligenz (KI)dazu gefordert werden.
…und siehe da, die Sonne geht auf und wir erleben eine 6-stündige Führung durch das heilige Halawa Tal und den reinigenden und segnenden Mo’oula Wasserfall. Einige von uns wagen es ins Eiskalte Wasser und lassen sich direkt vom Wasserfall berühren. Unser mitreisendes Pärchen geniesst während dieser Zeit den Halawa Beach. Zeit zu zweit – so wertvoll für eine bereichernde Beziehung.
Seit wir vor vier Jahren das letzte Mal auf Hawai’i waren, hat sich die transformierende lemurische Energie verstärkt. Die Herzensinsel Moloka’i zeigt uns dies auf, da sie ihre eigene Einstellung zum Weltgeschehen in sich bewahrt hat. Die Insel hat uns in die Arme genommen, in sich gewiegt und uns eingehaucht: Pausiert und erholt euch, um das Kommende zu bestaunen und auszuhalten. Die Orte und Erlebnisse waren so intensiv, dass wir uns etwas Atem geben wollten. Dir liebe Leserin, lieber Leser danke ich für dein Verständnis, dass du eine Woche auf die nächsten Berichte warten musstest. Nun holen wir dies nach.
Ausschlafen, gemütlich Frühstücken mit dem Blick aufs Meer und sich in der feinen Energie dieser Insel einfindend, fahren wir gegen Mittag mit unseren Badesachen an einen gemütlichen Strandabschnitt und treffen unseren wunderbaren Guide Eddie, der uns über die Lebensphilosophie von Moloka’i erzählt. Drei Bedeutungen stehen im Vordergrund: Insel der Gebete, Insel der Fülle, Insel der Herausforderung. «Alles, was wir brauchen, ist vorhanden.» Die Gefahr, diese Lebenshaltung zu verlieren liegt in der Gier des Menschen.
Ich frage dich: «Ist das nicht DER wichtigste Punkte für die ganze Menschheitsfamilie?»
Während unseres mehrstündigen Seins am und im Wasser springen immer wieder Wale und wir beobachten sie vom Land aus. Für ein Foto sind sie doch etwas zu weit weg, doch mit den Augen erkennen wir jeden Sprung und jedes Spielen mit ihren Flossen und ihre Energie nehmen wir in uns auf.
Nach zwei unterschiedlichen Inseln fliegen wir in eine dritte Erlebniswoche auf die Herzensinsel Moloka’i. Sie befindet sich in der Mitte des Archipels. Mit einem äusserst ruhigen Flug nach Honolulu wechselten wir zum Terminal der Mokulele-Airlines. Mit zwei Propellerflugzeugen geniessen wir ein fantastisches Erlebnis, so nahe an der Meeresoberfläche zu fliegen. Die beiden Piloten schenken uns einen magischen Blick auf die Nord Seite mit den höchsten Klippen der Welt. Das Wahrnehmen der satten Farben von Blau, Türkis über Grün bis hin zur roten Erde, verwöhnen unsere Augen.
Mit einem bunten Jeep-Konvoi fahren wir über die Insel und nach einer duftenden Plumeria-Lei-Schenkung bezieht unsere fröhliche Reisegruppe die Unterkunft direkt am Meer. Müde und erneut erfüllt schlafen wir nach dem Bestaunen des klaren Sternenhimmels ein.
Nimmst du die Schönheit der Naturfarben bewusst wahr? In jeder Jahreszeit kannst du sie immer wieder finden.
Unseren letzten Sonntag auf Kaua’i verbringen wir mit einem Spaziergang durch einen magischen Wald direkt an den Klippen entlang. Noch einmal nehmen wir die Lavaklippen im Kontrast zum türkisblauen Meer auf und geben uns den warmen Wellen am feinen Sandstrand hin. Wir fühlen uns tief erfüllt, glücklich und getragen. Unser Motto: «S’Läbä läbä!», das uns durch eine Teilnehmerin in die Runde gegeben wurde, verinnerlicht sich in jeder Körperzelle.
Die Insel Kaua’i hat uns mit vielen Highlights beglückt! Mahalo euch lieben Buckelwalen, Delphinen, Schildkröten und dem Ozean und Mutter Erde.
Dein inneres Kind lebt in dir bis zu deinem letzten Atemzug, es will Spass am Lebensspiel haben.
Mit einer Autofahrt nach Hanelei im Norden der Insel, schliessen wir heute das Umkreisen der ganzen Insel ab. Die 17 Meilen, die mit dem Auto nicht befahrbar sind, erlebten wir durch die Bootsfahrt am Donnerstag. Nach einer kurzen Wanderung in die Höhe für einen traumhaften Ausblick über die Taro-Felder erfrischen sich die einen im Bach oder am Meer. 4 Bauern pflanzen hier noch die Urnahrung der Polynesier an, die wie eine Kartoffel zu Brei verarbeitet wird und eine violette Farbe ergibt.
Auf dem Steg in der Bucht von Hanalei erleben wir vibrierend, wie sich das Hochschwingen unserer Zellen anfühlt. Äusserst beeindruckend, geben wir uns diesem einzigartigen Wahrnehmen hin.
Mit einem feinen Abendessen am Strand bei Kapa’a bei schönstem Sonnenuntergang, kehren wir selig und erfüllt heim.
Welche Plätze suchst du auf, um dich körperlich in die neue Dimension einzuschwingen?
Heute wurden wir von drei Lomi Masseurinnen verwöhnt. Hawaiianische Musik, Chants und sanfte Hände lassen unsere Körper entspannen. Einfach wunderbar.
Wie lässt du deinen Körper entspannen?
ALOHA und MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!
Heute gings mit einem Boot auf das Meer (Moana).
Seit vielen Jahren wünsche ich mir, einmal im Leben die Welt berühmte Nã Pali Coast mit eigenen Augen vom Pazifik aus zu sehen.
Die Wetterbedingungen waren perfekt: ruhige See, Windstill und purer Sonnenschein. Mit Cpt. A‘a stechen wir in See. Er strahlt eine Ruhe aus, dass alle von uns im Vertrauen sind auf dieser abenteuerlichen Fahrt. Schon nach kurzer Zeit durften wir eine Delphinformation und eine Walmutter mit ihrem Baby bestaunen. Sie besuchten uns und folgten eine ganze Weile unserem Boot. Ein Segen sondergleichen.
Und dann fuhren wir der Küste entlang mit den höchsten Klippen der Welt. Nur auf Moloka‘i sind sie noch höher. Über 1500 m hoch. Gigantisch! Was für ein Gefühl! Ich fühle mich geehrt und einige von uns fühlen sich Daheim angekommen.
Das Tüpfelchen auf dem i besiegelte unsere Freude mit einem Schwumm vor dieser beeindruckenden Klippenlandschaft. Die Berge sprechen zu uns und sie fühlen sich lebendig an. Wir sind eins mit dem Wasser und Allem was ist.
Ist dir die Kraft der Natur bewusst?
Heute fuhren wir in den Waimea Canyon.
Die Landschaft erinnert an den Grand Canyon in Arizona. Die Vielfalt der Farbenpracht der uralten Lava, Moos und der darauf entstandenen Wälder beeindruckt uns. Die rote Erde vermittelt uns eine Geborgenheit der Lebensliege. Wir sind umarmt von Naturwesen.
Die unendlich faszinierenden Eindrücke der Natur dürfen wir erst einmal verdauen. Die Liebenswürdigkeit der Hawaiianer schenkt uns Hoffnung. Ja, es ist möglich im Einklang miteinander zu leben. Lass zu, dass es verschiedene Meinungen und Lebenseinstellungen gibt. Mit Toleranz und Fürsorge ist alles friedlich.
Bist du tolerant?
ALOHA und MAHALO, dass wir hier sein dürfen.
Auf der Garteninsel Kaua‘i beschäftigen wir uns mit dem Wasser. Nebst dem Atem (Ha) ist es das nährende Lebenselixier.
Wir verbinden Wasser von zu Hause mit dem Wasser von Hawai‘i.
Die Besichtigung einer lemurischen Höhle macht uns demütig und wir feiern das Leben im warmen Wasser des Pazifiks.
Die unterschiedliche Energie von Big Island und Kaua’i fasziniert alle.
Wir befinden uns hier in der Energie der Visualisierung des dritten Auges. Achte darauf, was du denkst, und dir wünschst, denn diese Frequenz setzt schneller um als du denkst.
Bist du dir bei der Schöpferkraft bewusst?
Zum Abschluss unserer ersten Glücksreisewoche fuhren wir im strömenden Regen Richtung Mauna Kea. Ich spürte den Ruf, dass uns die Sonne auf der Spitze Lemuriens begrüssen wird. Unser Vertrauen wurde auf die Probe gestellt. Bei der Abzweigung für die Auffahrt, bedankten wir uns beim Tempel für den Zutritt und fuhren dann durch die Nebeldecke hindurch zur schönsten Offenbarung eines Freiheitsgefühls. In seiner ganzen Pracht zeigt er sich uns: Der heilige Berg. Was für ein Anblick. Die Sonne strahlt aus tiefstem blauen Himmel und das auf 4205 Meter über Meer. Einige von uns fahren auf die Spitze, andere fuhren erfüllt heim. Abends sanfter dankbarer Ausklang. Morgen fliegen wir weiter nach Kaua’i. Bist du geübt, in schwierigen Situationen im Vertrauen zu sein?
Um alles zu verarbeiten, was wir erleben, erkundendie Teilnehmer heute die Umgebung individuell.
Die einen gehen shoppen, schwimmen mit Schildkröten oder bleiben zu Hause und geniessen die Ruhe im wundervollen Feengarten.
Abends werden wir von einer einheimischen Familie mit einem Luau beschenkt. Dazu gehört HuliHuli Chicken (Poulet vom Grillspiess) Musik und Hulatanz. Ganz gemütlich in unserer Unterkunft. Unsere Augen wurden mit anmutiger Schönheit und unsere Ohren mit wohltuenden Klängen verwöhnt.
Heute reisten wir früh morgens in den Norden von Big Island. Ein langer Weg umsäumt von eindrücklichen Regenwäldern, Klippenlandschaft und hohem Wellengang. Für die Surfer ein Hochgenuss. Für uns eine gute Übung, die Elemente als wertvoll anzuschauen. Wasser ist Leben, daher ist Regen ein Segen. Wir wurden eingeladen, tiefere Eindrücke in die hawaiianische Kultur zu bekommen, indem wir sangen, trommelten, kreierten mit Ti-Leaf-Leis. Im Anschluss fuhren wir an den Strand an einen heiligen Platz, der nicht wirklich unseren europäischen Vorstellungen von «schön» entsprach. Direkt an einem Frachthafen, wo sie all ihre Güter zum alltäglichen Leben in Empfang nehmen dürfen.
Dann folgte eine Reinigungszeremonie, die uns in jeder einzelnen Zelle unserer Körper vibrieren liess. Ein Gefühl von Glückseligkeit. In dem Augenblick, indem wir ins Wasser stiegen und wir uns mit dem «Höchsten» verbunden haben, zeigte sich uns ein Regenbogenlicht, das uns über eine Stunde beleuchtete. Wir waren sprachlos…. Ein so klares Zeichen der geistigen Welt: «Du bist richtig, du bist geliebt.» Dann zeigte sich auch das andere Ende des Regenbogens…… Selig fuhren wir danach über die Weite dieser vielfältigen Insel des Landes MU, am Mauna Kea vorbei, nach Hause.
Fühlst du dich richtig und geliebt?
…..falls nicht wirklich, kannst du deine Selbstliebe aktivieren.
Seit ein paar Tagen brodelt der Kilauea Krater und die Geologen erwarten einen Ausbruch. Wir durften mit einer Hawaiianerin eine eindrückliche Zeremonie direkt am Kraterrand miterleben. Es dampft überall. Hula, Chant und Segnung zur Ehrung dieser Schöpfungsenergie rührte uns alle zu Tränen. Mitten im weiten Pazifik, weit weg vom Festland, auf einer Insel, direkt bei einem aktiven Vulkan… ein Glücksgefühl sondergleichen überkam uns alle und wir fühlen die Wandlungskraft in uns selbst.
Bist du dir deiner eigenen Schöpfungskraft bewusst?